Freitag, 12. April 2019

Graue Gärten ganz aus Stein?

...   neee, das wäre nichts für mich. Aber es scheint immer mehr in Mode zu kommen. Statt eines blühenden Vorgartens gibt es nur noch eine große graue Kieselsteinfläche. Da finde ich jede zugewachsene und von mir aus mit Unkraut überwucherte Brache hübscher und vor allem Umwelt - und Naturfreundlicher.
Vor ein paar Tagen hab ich gelesen, dass Bremen jetzt gegen diese Steingärten vorgehen möchte und ein neues Ortsgesetz für neu entstehende Gärten plant.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/NABU-sagt-Schottergaerten-den-Kampf-an,schottergaerten100.html
Und hier noch eine interessante Seite auf Instagram "Die erste Gartensatire der Welt ..."
https://www.instagram.com/gaerten_des_grauens/
Huuuu, diese Bilder ... da kann man dann doch ein wenig Angst bekommen - um Umwelt, Klima und den Fortbestand der Natur.
Ich habs wirklich einfach lieber so richtig bunt und ein wenig wuschelig und wild durcheinander und bloß nicht zu ordentlich und streng sowieso nicht.
Und Unkraut ..... mag ich einfach! So!





















21 Kommentare:

  1. Guten Morgen liebe Urte,
    zu den jetzt so modernen Steingärten fällt mir schon seit Jahren nix ein ;-( Besonders 'nett' ist es ja, wenn diese Nachbarn dann auch noch einen Laubhächsler brauchen und dann möglichst auch den Nachbarn dazu verdonnern seinen Baum zu fällen oder die Sträucher kurz zu halten. Vor allem wird es spannend, wie überhitzt die Straßenzüge in trocken-heißen Sommer werden wenn es immer mehr solcher Steinwüsten gibt …
    Bei uns gibt es eine Gassigängerin mit einem etwas bepflanzten Kies-Vorgarten, die mich fast jedes mal fragt, ob wir das nicht schrecklich finden mit so viel Grün vorm Haus. Und ich freue mich jeden Tag, dass ich vor lauter Grün - und jetzt üppig blühendem Kirschlorbeer - kaum die Häuser auf der anderen Straßenseite sehe. Aber so unterschiedlich sind eben Gartenvorstellungen …
    Wunderschön ist Euer üppiger alter Tulpenbaum. Er passt auch perfekt zu den alten roten Backsteinmauern. Und, wie lange steht er schon im Garten? Ist seine Blütezeit nun auch schon beendet, oder wird er jetzt eiskalt noch vom angekündigten Frost erwischt?
    Ganz liebe Grüße schickt Dir Silke

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    1. Liebe Silke,
      es ist wirklich einfach schade, um solche Gärten. Da hätte es doch dann eine Stadtwohnung mit lauter Beton drumherum auch getan. Aber jeder mag es wohl anders.
      Unsere Magnolie ist nun fast durch und die ersten Blütenblätter fallen. Sie hat zwei Wochen toll geblüht. Und sie ist ungefähr 20 Jahre alt. :-)
      Liebe Grüße von Urte

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    2. Oh schön, dass Du Dich auch 2 Wochen an der Blüte erfreuen konntest. Das Wetter war bis jetzt ja auch fast optimal. Noch wärmer, und die Pracht wäre schneller vorbei gewesen … Unsere steht jetzt 22 Jahre. Aber ich hatte sie schon ab und an etwas geschnitten, damit sie auch weiterhin an ihren Standort passt. Eure hat wirklich einen tollen Entfaltungsraum!
      Nee, selbst eine Stadtwohnung hat mit Grün mehr Charme. Ich konnte im Norden auf eine herrliche Birke im anderen Vorgarten schauen. Ohne die wäre es ziemlich trostlos gewesen. Und zum Glück wurde der Hinterhof samt Garagendach von ausgewandertem wilden Wein aus Nachbars Garten begrünt. Das war zwar zeitweilig etwas ungünstig, wenn er die Dachrinnen verstopfte oder die Garagentore behinderte, aber viel schöner als schmuddelige in die Jahre gekommene Hinterhof-Wände ;-)
      Aber für viele soll das Draußen ja wohl leider jetzt makellos und sauber sein ...

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  2. Liebe Urte,

    dein schöner Post schenkt mir Freude.

    Alles Liebe

    Elisabeth

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  3. Zwei Häuser weg von uns ist auch so ein Vorgarten des Grauens, aber auch hinter dem Haus sieht es nicht viel besser aus.👎 Im ganzen Garten blüht nicht ein einziges Blümlein, nur Gräser und ein paar Hostas unterbrechen das Einerlei. Schauderhaft, sowas gehört einfach verboten. Aber wenigstens die Lindenbäume die rechst und links unsere Straße säumen, sorgen dafür dass die Bienen nicht ganz verhungern ☺🐝

    LG Lis

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  4. Guten Morgen liebe Urte,
    ja das stimmt es gibt immer mehr Steingärten und das sieht traurig aus:(
    Hauptsache keine Arbeit, pflegeleicht:( Deine Bilder sind wieder herrlich♥♥♥
    Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende.
    Liebe Grüße
    Karina

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  5. Liebe Urte,
    wie wohl tut mir Dein herrlicher Post. Da sind wieder einmal Deine wunderschönen Bilder, die ich Pinselstrich für Pinselstrich auf tiefste bewundere, da sind auch Deine großartigen Naturbilder aus Eurem Garten und nicht zuletzt ist das Deine Stellungnahme zu diesen "versteinerten Gärten"!!!
    Auch mir sind sie ein Gräuel. Bei uns geht das jetzt schon 5 Jahre so und es werden immer mehr. Zuerst war ich richtig ärgerlich und entsetzt. Dann habe ich überlegt, warum tun Menschen so etwas? Die Antwort konnte ich mir gleich selbst geben: Einmal sind es junge Familien, die neben Haus, Beruf, Haushalt und Kindern nicht viel Zeit haben, und die in ihrer freien Zeit ihre Sensoren nicht Richtung Gartenarbeit stehen haben - obwohl das so befriedigend und entspannend sein kann...mit der entsprechenden Einstellung...Dann sind da die älteren Menschen, die es einfach rein körperlich nicht mehr schaffen, ihren Garten "in Ordnung" zu halten. Dieses "in Ordnung" halten, scheint mir sowieso ein großes Problem!!! Mir ergeht es da wie Dir, ich mag auch Brachen mit Wildkräutern 1000 X lieber, als diese versteinerten Gärten!!! Die dritte Gruppe, die sich diese "Undinger" zulegt, sind die Menschen, denen das so richtig gut gefällt - siehe ordentlich!!!
    An dieser 3. Gruppe hat man nichts - da kann man nichts ändern. Aber für die beiden erstgenannten, habe ich eine Lösung - oder zumindest einen Lösungsansatz - vor 5 Jahren habe ich 10 höchst unterschiedliche Gartenpläne entwickelt - für alle möglichen Bedingungen, wie sandige Böden, fette Böden, volle Sonne, fast nur Schatten, steinige Bereiche, steile Hanglagen, ganz kleine Vorgärten (eher Streifen vor dem Haus) oder auch riesige Vorgärten, fast schon halbe Parklandschaften...Und die fette Überschrift über all diesen Gärten war: PFLEGELEICHT!!!
    Es gibt Pflanzen, für absolut jeden natürlichen Bereich hier in unseren Breiten, die nicht geschnitten werden wollen, die am besten gehen, wenn auch im Bodenbereich nicht "gehäckelt" wird, sondern wenn sie ganz in Ruhe wachsen dürfen...Man muss diese Pflanzen nur kennen!!!
    Und da komme wieder ich ins Spiel, ich habe zu meinen Plänen große (laienhafte) Skizzen entwickelt, denen ich die jeweiligen Pflanzenlisten beigefügt habe. Ich habe die durchschnittlichen Kosten für Neuanpflanzungen (hier Jungpflanzen) kalkuliert, ich habe versucht die dennoch jährlich zu erbringende Arbeitszeit für solche Gärten (mit Ausnahme des Pflanzjahres und von Extremsommern wie in 2018) zu ermitteln (sie liegt übrigens bei 6,5 - 12 Minuten pro Anno pro m²) - das ist doch eine Zeit, über die man nachdenken kann! Oder?
    Und um all das an die Frau, respektive an den Mann zu bringen, habe ich Vorträge gehalten (und tue das bis heute!). Bei meinem allerersten Vortrag, der von über 160 Menschen sehr positiv aufgenommen wurde, meldete sich eine Frau und sagte zu mir: "Frau Traut erst gestern habe ich den Splitt für meinen Vorgarten bestellt - morgen werde ich ihn abbestellen!" Etwas Schöneres hätte sie mir in diesem Moment kaum sagen können!!! Ich habe ihr dann nach Sichtung ihres Gartens zwei eigens auf sie abgestimmte Plänchen gemacht und sie war und ist glücklich mit dieser Entscheidung!
    Aber, wie es wohl immer so ist, man erreicht lange nicht alle...und so geht diese fürchterliche Versteinerung weiter...und ich weiter versuchen Alternativen aufzuzeigen...

    Alles Liebe für Dich

    Heidi

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  6. Liebe Urte,
    nein - eine Stadt, ein Dorf oder kleine Dörfchen in denen Vorgärten und Gärten nur noch aus Stein bestehen....was für eine gruselige Vorstellung.
    Aber leider gibt es sie - besonders in Neubaugebieten! Warum....frage ich mich immer.
    Ich verstehe nicht, dass man ein Haus baut und alles um sich herum aus Beton und Steinen macht.
    Ich kann es auch nicht verstehen, wenn man Bäume fällt nur weil die Blätter stören und Arbeit machen, Pflanzen rausreißt weil sie verblüht sind.
    Da kann man sich eh nur an den Kopf fassen!

    Wie schön und wohltuend ist es da, Deine Bilder aus dem Rosengarten zu sehen.
    Dank Dir für´s Zeigen!

    Liebe Wochenendgrüße

    Monika

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  7. Oh weh, liebe Urte, dann lies lieber einen meiner nächsten Posts lieber nicht. Haben uns jetzt auch Kies und Schotter in den Vorgarten gekippt oder zum Teil kippen lassen, weil doch mehr nötig war...... Aber jetzt gehören wir auch endlich dazu, wir haben Steine im Vorgarten.....

    In diesem Sinne liebe Grüße und ein schönes Wochenende, der Achim

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  8. Hallo Urte,
    ich finde das auch ganz schrecklich, dein Garten ist mir da schon lieber. Mein Vorgarten macht auch kaum Arbeit, da wachsen die Stauden alles zu, die muss man nur einmal im Jahr zurückschneiden.
    VG
    Elke

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  9. Deine Glückskatze ist wieder da, sooooo schön.
    Nimmt bei uns auch zu die Versiegelung der Flächen. Aber das ist auch ein wenig ein baurechtliches Problem, denn hier gibt es in Baden-Württ. Auflagen. Die weiß ich aber nicht auswendig. Man darf hier nur eine bestimmte Fläche versiegeln, aber ich bin zu weit weg von der Materie, deshalb kann ich manches nur erahnen und manchmal habe ich gute Lust die Baukontrolle anzurufen, dass die hier mal nachsieht. Aber ich zeige Niemand an.
    Ich weiß nicht, was in deren Hirn vorgeht, wenn ich keine Lust zur Gartenarbeit habe, dann brauche ich auch kein Haus und Garten, sondern nehme mir eine Wohnung, so wie ich auch. Meine Wohnung hat 90 qm und alles auf einem Stock und einen Balkon. Fertig.

    Sodele, nur ganz kurz noch ein scönes Wochenende gewünscht, ich bin aufgehübscht und gehe jetzt ins Theater.
    Lieben Gruß Eva

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  10. Kies und Steine im Vorbeet müssen nicht sein, auch mit einigen Stauden und Bärenfellgras kann mann schon sehr gut kleinere Flächen gestalten. Ich habe das in meinem Gärtchen so gemacht. Pflegeleichte Stauden, eine kleine Hängekätzchenweide dazu gesetzt, in der Erde einige Blumenzwiebeln versteckt. Einige große Steine als Deko hinzugefügt und fertig ist ein kleiner Steingarten. Im Frühling und im Herbst wird etwas aufgeräumt ansonsten muss man nur für die Bewässerung sorgen, aber das ist die Sache doch wert?
    Will man im Frühling das Zwitschern und Singen der Vögel vernehmen, ein Bienchen summen hören, einen Schmetterling fliegen sehen, dann darf man nicht solche Steinwüsten schaffen, die sind wirklich der Horror!
    Aber Deine Bilder sind wunderschön und auch dein Rosengarten wird bald wieder seine ganze Pracht zeigen!
    LG Heidi

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  11. In der Nachbarschaft gibt es jetzt auch solch einen Vorgarten.
    Ich finde es ganz schrecklich, alles grauer Kies und zwei kleine Bäumchen.
    Sonst nichts.
    Ok,ist wenig Arbeit, aber mir gefällt es nicht.
    Nein, da ist mir mein kleiner Garten lieber, da darf alles wachsen, im Moment habe ich eine Kinderstube mit bienenfreundlichen Blumen. Sie wachsen schon eifrig, bin gespannt, was rauskommt.
    Dir einen schönen Abend, lieben Gruß
    Nicole

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  12. Liebe Urte,

    Du sprichst mir aus der Seele. Viel zu oft sehe ich neuerdings diese stupiden Kiesgärten. Zum Glück gibt es hier in Baden-Württemberg inzwischen eine Sonderabgabe die man für versiegelte Flächen berappen muss wo Kiesgärten auch zugerechnet werden. Wir haben nur einen Parkplatz und die Terrasse aus Steinen, der Rest ist grün, manchmal auch braun so wie im letzten Sommer, wo es so heiß war und der Rasen (eher Wiese) fast verbrannt war. ich hatte auch mal eine Nachbarin die so überhaupt nichts mit ihrem Garten anfangen konnte und meinte, sie würde, wenn das Haus nicht nur gemietet wäre alles betonieren und grün streichen. Ich liebe meinen Urwald und freue mich jedes Jahr über die Bienen, Schmetterlinge und sogar Schnecken, wenn sie denn die Mäulchen vom Salat lassen.

    Liebe Grüße, Burgi vom Bodensee

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  13. Liebe Urte,

    herrlich ist er Dein Frühlingsgarten, schön bunt und fröhlich ja, so mag ich es auch. Ich finde es ganz arg schlimm wenn die Menschen alles mit Kies zuschütten nur dass es pflegeleicht ist, so schafft sich der Mensch selber ab denn es gibt sowieso schon zu viel versiegelte Flächen und bei uns auf den Feldern seit letztem Jahr immer mehr Plastikfolie und Tunnel für die Erdbeeren wo dann kein Bienchen und kein Hummelchen hinein kann. So braucht man sich doch nicht wundern wenn es immer weniger Bienen und Co.gibt. Wir werden dieses Jahr noch ein bienenfreundliches Staudenbeet anlegen und hoffen dass die Bienenvölker erholen!!!

    Liebe Wochenendgrüße
    Kerstin

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  14. Hallo liebe Urte, habe gestern schon mal vorbei geschaut und mir die Links zu den Steingärten zu Gemüte geführt. Kein schöner Trend und Umgang mit dem Fleckchen Erde, welches man sein Eigen nennen darf. Es ist leider oft zu beobachten und auch zu hören, dass die Menschen natürlich gern ein Eigenheim haben wollen, aber bitte ohne die "Verpflichtungen" und Gartenarbeit, die das Stück Grün darum mit sich bringen würde. An die Natur wird zudem auch nicht gedacht!
    Dein Magnolienbaum ist der absolute Wahnsinn. So traumhaft schön. Danke für die tollen Fotos. Habe ein kuschliges Wochenende. Liebe Grüße. Christine

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  15. Liebe Urte,
    Deine Hyazinthen duften bis hier :-)
    Ja, das soll tatsächlich in meiner Geburtsstadt Bremen kommen, das Verbot der Gärten des Grauens. Die Frage ist nur, wo die Grenze zu ziehen ist zwischen den sinnvollen und den nutzlosen Kiesgärten. Mein Vorgarten besteht nur aus Schotter und ganz viel insektenfreundlicher Bepflanzung.
    Liebe Grüße
    Karen

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  16. Ich mag sie eigentlich auch nicht, diese Steinwüsten! Andererseits ist nicht jeder gartenverrückt. Allerdings sollte man nicht meinen, dass Steingärten keine Pflege mehr brauchen. Staub setzt sich zwischen den Steinen fest und dann sprießt da so einiges. Aus den Steinen kann man die Gewächse aber nur schlecht entfernen, was dann wieder dazu führt, dass gespritzt wird. Ich bin eigentlich weniger für Verbote... vielleicht sollte man eher aufklären, dass auch ein bepflanzter Garten pflegeleicht sein kann. Mit den entsprechenden Bodendeckern ist das keine Hexerei!
    Viele Grüße von
    Margit

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  17. Guten Morgen Urte,
    gestern beim Spaziergang durch unsere Baugebiete gab es auch reihenweise Beispiele, die mich nur mit dem Kopf schütteln ließen. Wie man solche Steinwüsten im eigenen Vorgarten schön finden kann erschließt sich mir absolut nicht. Es gibt so tolle Bodendecker, die kaum Pflegeaufwand bedürfen und dabei für die Natur etwas bieten. An deinen Gartenbildern und Aquarellen erfreue ich mich immer.
    Hab eine schöne Woche - lieben Gruß, Marita

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  18. Liebe Urte,
    uuuh, bei dem Link sind wirklich grauenvolle Beispiele zu sehen! Hier gibt es zwar auch den einen oder anderen Kiesgarten, aber die sind wenigstens zwischendrin bepflanzt, mit Obstbäumen oder mediterranen Pflanzen. Etwas so hässliches wie auf den Bildern bei deinem Link habe ich hier zum Glück noch nicht gesehen. Dafür erfreuen deine Bilder wieder umso mehr meine Augen - einfach schön, was du schaffst, sowohl mit dem Pinsel als auch im Garten. Und die Mieze kriegt von mir auch ein paar Kuschelmaus-Krauler :-)
    Herzliche rostrosige Grüße,
    Traude
    https://rostrose.blogspot.com/2019/04/verwandlungen-oder-alles-neu-macht-der.html

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  19. Liebe Urte, Steingärten wären auch nichts für mich. Ohweh, wenn ich mir vorstelle ein Blick in den Garten und nichts blüht? Schrecklich!

    LG Kathrin

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